Filmschaffende zeigen Gesicht und reden Klartext. Respekt!

2 Kommentare
  1. Sammy Hart sagte:

    Liebes Blog Team, was bei Euch beim Film und Fernsehen läuft kann man per Schablone auch auf meine Branche übertragen. Gerade werde ich beim SPIEGEL als Fotograf nicht mehr gebucht, weil ich weiterhin meine Kosten für die Leasingraten meines Kamera- und Digitalequipments als Vermietungspauschale in die Abrechnung einfliessen lassen will. Beim Stern gibt es keine Möglichkeit mehr Verzehrquittungen einzureichen und das Tageshonorar ist auf 320,00 € gesunken. Beim Conde Nast Verlag stand ich lange (vielleicht noch immer) ich auf einer schwarzen Liste, weil ich die Verträge, die mir jede weitere Nutzung meiner hergestellten Bilder verbietet oder einschränkt, nicht unterschrieb. Das ist die Realität im Verlagswesen und alle halten die Füsse still um keine Repressalien zu befürchten. Wenn in Verlagen Menschen aus den verschiedensten Gründen ausscheiden, wird die Arbeit seit gut 10 Jahren lediglich auf die bleibenden Redakteure verteilt… Das sind nur kleine Beispiele für die Dinge, wie sich momentan darstellen. Strukturwandel nennt man das, so sagt man.

    Beste Grüsse
    Sammy Hart

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